Bluesnote präsentiert: WELLBAD
Bluesnote präsentiert: WELLBAD
Eine kratzige Stimme, so staubtrocken wie der Boden im Death Valley, der Vollbart stachelig wie ein Wüstenkaktus, die Atmosphäre seiner Songs erinnert an Filmszenen von Jim Jarmusch, Quentin Tarantino oder David Lynch. Sie handeln von Liebe und Verzweiflung, von dreibeinigen Hunden, Särgen für zwei, einem brandneuen Gestern.
Die Musik ist handgemacht. Schmutzig und roh, dynamisch und intensiv – von zart und zerbrechlich bis hin zu explosiv. „Genau diesen Kontrast finde ich spannend“, erklärt Daniel Welbat (28 Jahre), Frontmann der Band aus Hamburg. So außergewöhnlich, wie sein Song-Writing, so besonders sind auch seine Live-Auftritte, die er gerne mit der Bemerkung einleitet: „Wenn Sie Fragen haben, Anmerkungen, Ängste, Sorgen, Schufa-Einträge, Hautausschlag…Das wird sich alles im Laufe des Abends in Wohlgefallen auflösen!“
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