THE IDIOTS – Tour 2016

30
/ Jan
Samstag
2016

THE IDIOTS – Tour 2016

Uhrzeit
20:30 Uhr
Preis
VVK € 17,50 / AK € 23,00
Einlass
19.30 Uhr

Die Punk & Metal-Legende kehrt zurück!

THE IDIOTS waren 1978 nicht nur eine der ersten, sondern galten auch als eine der extremsten Punk-Bands Deutschlands. Während der 80er ließen sie mehr und mehr Metal-Elemente in ihren Punk/Hardcore-Sound einfließen und beeinflussten damit nicht nur die deutsche Szene, sondern gaben dem Punk weltweit eine neue Dimension.

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Sir Hannes tourte auch international mit Größen wie den SEX PISTOLS oder IGGY POP, der Hannes nach einem ihrer Auftritte lobte: „Du hast den Punk in Dir!“ Für den Dortmunder der Ritterschlag: Weil IGGY POP sein Idol aus Teenagertagen war, hatte er seine Band nach dem BOWIE/POP -Album „The Idiot“ benannt. Aber auch in der Metal-Szene geniessen THE IDIOTS Respekt. Zum Beispiel unterstützte Mille von KREATOR sie, in dem er ihr „Cries Of The Insane“-Shirt auf dem Cover des KREATOR-Albums „Out Of The Dark“ trug. Und das rollende „R“ von „Mädchen mit dem roten Haar“ (1985) machte deutsche Flüche auch in Ländern wie Brasilien und China berühmt.

Nach dem grandiosen Live-Comeback 2012 mit vielen spektakulären Auftritten u.a. beim Ruhr Pott Rodeo, dem Summer Breeze, beim Punk im Pott und dem von der Presse gekrönten Reunion 2013er Album „AMOK“ (welches auch in den Top 20 der internationalen Punk Rock Online-Verkaufscharts vertreten war) ist 2014 der nächste Longplayer der IDIOTS, „Gott sei Punk“, veröffentlicht worden. Auf Wunsch vieler Fans haben die Idiots ihre alten Klassiker neu arrangiert und aufgenommen. Alte Hymnen und Punkrock-Klassiker wie „Selbstmord“, „Mädchen mit den roten Haaren“, „Der Säufer“ oder „Der Idiot“, deren Singles bei eBay für Höchstpreise ersteigert werden können, erstrahlen im heutigen Glanz. Auf „Gott sei Punk“ ist es den IDIOTS mittels moderner Studiotechnik gelungen, den Spirit der 80iger zu bewahren und ein exklusives, zeitloses Album zu kreieren.
Papst Franziskus wird „Gott sei Punk“ lieben!

Das DEAF FOREVER schreibt zu „Gott sei Punk“:
„Die ersten sechs Songs knallen so gut, dass ich ungläubig die Bandbesetzung im Booklet checke …die doppelte Gitarrenarbeit von Guido Girsch und Anselm Tripptrap ist nicht von schlechten Eltern…“

Das ROCK HARD meint:
„…die Hymnen haben im zeitgemäßen Soundgewand kein Stück verloren, ganz im Gegenteil!“

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