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HYPOTALENT: Interview BOOZE BONER TROUBLE

HYPOTALENT: Interview BOOZE BONER TROUBLE

Freunde des hypothalamus!

Last but not least schließen wir heute die Vorstellungsrunde mit der vierten Band ab:

BOOZE BONER TROUBLE gründeten sich Anfang August 2014 und sind die einzige Band des Abends, deren Mitglieder aus Rheine stammen. Binnen weniger Proben entstanden sieben eigene Songs. Im Dezember veröffentlichte die Band die Debut-EP „Get it Up!“. Der musikalische Einfluss der Band ist breit gefächert. Zwischen Blues, Hardrock, Metal und Funk werden keine stilistischen Grenzen gesetzt und man versteht sich als klassische Liveband.

Sänger Bernd Löcke nahm sich Zeit für ein kleines Interview.

hypothalamus:
BOOZE BONER TROUBLE sind ja noch eine relativ “junge” Band, alle Mitglieder bringen aber einiges an Erfahrung mit. Ist es euch wichtig auch neben der Band Zeit miteinander zu verbringen oder seid ihr auf die Musik fokussiert?

Bernd Löcke:
Die meiste Zeit, in der wir zusammen sind, verbringen wir im Proberaum. Das soll aber nicht heißen, dass alles bierernst ist, wir haben viel Spaß zusammen. Wir trinken zwar auch ohne Instrumente gerne mal zusammen einen, sind aber ansonsten total auf die Musik fokussiert.

hypothalamus:
Wie verläuft bei euch der Prozess, bis ein Song “steht”?

Bernd Löcke:
Einer der Instrumentalisten hat eine idee und die wird dann gemeinsam im Proberaum ausgearbeitet. Meistens stehen die Songs dann auch schon nach zwei oder drei Proben. Das klappt sehr gut. In dem halben Jahr seitdem es uns gibt haben wir fast schon genug Songs für ein Album zusammen, das wir dann im Sommer veröffentlichen wollen.

hypothalamus:
Was ist eure Bandphilosophie, habt ihr einen Plan oder nehmt ihr eher alles so wie es kommt?

Bernd Löcke:
Der Masterplan ist natürlich, den klassischen Rock’N’Roll-Sound wieder zurück in die Stadien dieser Welt zu bringen und dabei eine möglichst gute Zeit zu haben. Kurzfristig wäre es schon cool diesen Sommer einige Festivals zu spielen und die Band etwas bekannter zu machen.

hypothalamus:
Zum Abschluß die obligatorische Frage nach den 3 Alben für die Insel?

Bernd Löcke:
MOTÖRHEAD – 1916
ZZ TOP – Live In Texas
JOHNNY CASH – American Recordings 4

hypothalamus:
Danke, wir sind schon sehr gespannt auf Samstag!

Stefan Heckhuis

8. Januar 2015

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